Es gibt wiedersprüchliche Meldungen darüber, ob und welche "Giftstoffe" in den verschiedenen Impfungen sind. Klar hingegen ist, dass bislang noch keine Impfung ohne ein "Adjuvans", meist zur Wirkungsverstärkung, ausgekommen ist. Diese Adjuvansien, meist Alluminiumbestandteile sollten nicht auf Dauer in unserem Körper verbleiben. Wenn wir dieser Logik folgen, wird klar, dass selbst dann, wenn die offizielle Bestätigung toxisch wirkender Substanzen in den Coronaimpfungen (die Hersteller geben die genaue Zusammensetzung nicht heraus - oder sie sind eben in "Chemiesprache" verfasst, so dass sie nicht für jeden zu entschlüsseln ist) nicht vorhanden ist, es Sinn macht, diese als vorbeugende Massnahme auszuleiten.
Kleininfusionen, welche die Ausleitungsorgane anregen, sowie das Mittel l-Gluthation als iintravenöse Gabe, können Sie in meinen Praxen dafür bekommen.
Es empfiehlt sich, 5 Kleininfusionen in der Praxis machen zu lassen und dann auf ein orales Ausleitungs-mischpräparat umzusteigen, um die Kur, welche dann noch 6 Wochen gehen sollte, zu Hause machen zu können.
Sprechen Sie mich an!
Vorträge in der Volkshochschule Altenkirchen: LEIDER DEN C-BESTIMMUNGEN ZUM OPFER GEFALLEN.....
Geplant sind 2 Vorträge im Herbst 2021. Einmal ein Vortrag über unser Immunsystem und wie wir es fit halten können, einmal eine Lesung aus meinem Buch, mit Diskusion und Fragen die vielleicht zu beantworten sind.
Ob das alles stattfinden kann, ist noch nicht klar und wenn ja, unter welchen Bedingungen.